Bereits 2017 startete das Projekt „Global Customer Support“ primär mit den drei Support-Standorten in Rumänien, den Niederlanden und Deutschland. Ziel des Projektes ist es, auf die Anforderungen unserer Kunden umgehend zu reagieren und die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu verbessern.
Dazu wurden die Zusammensetzung der Teams, vorhandene Strukturen und Prozesse analysiert und optimiert.
Zusammen mit der SAP Entwicklungsabteilung am Standort Deutschland ist auch der Support für die SAP Kunden hier ansässig und bedient weltweit unsere Kunden. Zwei Schichten gewährleisten eine 24/7 Errreichbarkeit für den Kunden und decken auf diese Weise die Office-Zeiten der USA ab. Das Support-Team Deutschland wurde außerdem durch 2 neue Kollegen ergänzt.
Eine weitere Neuheit ist, das unsere Kunden jetzt mit nur einem Klick vom ORTEC Blog direkt zum Kundenportalweiter geleitet werden.
Wenn Sie Fragen zum Global Customer Support haben, dann kontaktieren Sie uns gerne: ServicedeskGermany@ortec.com.
Christian Tonke
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/08/GCS.png262500Christian Tonkehttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgChristian Tonke2019-08-21 10:56:162024-03-15 13:08:04News aus dem Bereich Global Customer Support
Jeden Tag fragen wir uns:
Wie können wir unsere Kunden zufriedener machen?
Indem wir anderen einen Schritt voraus sind.
Folgen Sie uns auf YouTube und erfahren Sie was sich dahinter verbirgt!
Mehr dazu erfahren Sie am kommenden Freitag in unserem neuen Video – Sie dürfen gespannt sein! :)
Ju-Young Seo
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/08/PAS-Competition-ORTEC-Meme1.jpg6591405Ju-Young Seohttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgJu-Young Seo2019-08-16 14:09:022020-06-26 11:05:08NEUE VIDEOS – SAP Add-on for SAP ERP & S/4 HANA
Unser erstes Sommercamp für Oberstufenschüler war ein voller Erfolg! Die Teilnehmer hatten z. B. über schulischen Informatikunterreicht schon Programmiergrundkenntnisse. Hier mehr erfahren…
Nachhaltigkeit mit Mathematik und Algorithmen im Unternehmen steigern
Nachhaltig zu handeln, ökologische Produkte einzukaufen, weniger Ressourcen zu verbrauchen oder CO2 einzusparen, ist gar nicht so schwer. Man braucht nur das Bewußtsein dafür in einzelnen Unternehmen oder beim einzelnen Verbraucher zu wecken, mit einer „nachhaltigen Einstellung“ durchaus etwas bewirken zu können.
ORTEC ist sich seiner grünen Verantwortung seit der Gründung 1981 bewußt und entwickelt seither Logistik-Softwarelösungen, die positive Auswirkungen auf die Umwelt haben. Mehr und mehr Kunden fokussieren sich auf den ökologischen Nutzen unserer Softwarelösungen. Wir unterstützen Unternehmen bei der Einsparung von Ressourcen und somit bei der Reduzierung von Umweltbelastungen.
ORTEC als Logistik-Software-Anbieter für mehr Software-Nachhaltigkeit
Die ORTEC Logistik Softwarelösungen optimieren die Touren von Fahrzeugen weltweit, wodurch jährlich rund 640.000 Tonnen weniger CO2 ausgestoßen werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern spart bei ORTEC Kunden auch Millionen Liter Treibstoff ein.
Zusätzlich zu dem Anspruch, die Welt unserer Kunden zu optimieren, wollen wir auch durch das Nachhaltigkeitsmanagement „unsere Welt“ verbessern. Hierzu gibt es schon eine Reihe von Maßnahmen, die wir umgesetzt haben oder zukünftig umsetzen:
Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen bei ORTEC
1. Teilnahme am jährlichen Energieaudit und Zertifizierung nach DIN 16247:
Unser Ziel war es als Logistik-Software-Anbieter, eine höhere Energieeffizienz und einen niedrigeren Energieverbrauch zu erreichen. Das Energieaudit war ein erster wichtiger Schritt, unsere Energiebilanz zu verbessern. Es folgte eine Bestands-aufnahme und eine energetische Bewertung des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs. Die Ergebnisse aus diesem Audit zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
2. Die Basis im Klimaschutz – Erstellung einer CO2-Bilanz:
Jedes Unternehmen verursacht CO2-Emmissionen, die den Treibhauseffekt immer weiter ankurbeln. Wir möchten alle Emmissionen erfassen, um diese dann kontinuierlich zu reduzieren und im besten Fall zu vermeiden. Mit der Erstellung einer CO2-Bilanz ermitteln wir unseren Corporate Carbon Footprint und finden heraus in welchen Bereichen ORTEC bereits einen Beitrag für den Klimaschutz leistet und wo noch Potentiale für die Steigerung der Nachhaltigkeit verborgen sind. Mit der CO2-Bilanz wurden alle Emissionen, verursacht z. B. durch Heizung, Strom, Geschäftsreisen, Mitarbeiteranfahrt, Papierverbrauch, etc. erfasst.
3. Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emmissionen:
Aus der CO2-Bilanz konnten wir ablesen, welche Emmissionen einfach reduziert werden können und welche langfristig zu vermeiden sind. Einen Großteil der CO2-Reduzierungen haben wir durch den Wechsel unseres Strombezugs von fossiler Energie zu erneuerbaren Energiequellen erreicht. Zudem sind wir in der Planung einer „grünen Car Policy“ und bieten unseren Mitarbeitern, die Möglichkeit des Fahrradleasing mit Rundumschutz an.
“Optimize Our World” – Nachhaltigkeitsmanagement von ORTEC
4. Aktuelle Maßnahmen zur Nachhaltigskeitssteigerung im Unternehmen:
Die Umstellung auf ein möglichst papierloses Büro (z. B. invoice scanning, digitale Gehaltsabrechnung) und da, wo es unumgänglich ist, der Einsatz von Recycling-Papiersorten, der Einkauf von Fairtrade-Kaffee für unsere Mitarbeiter und Kunden oder die Nutzung von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln sind Maßnahmen, die wir aktuell umsetzen.
ORTECs Beitrag für die Welt – Nachhaltigkeit steigern
Nachhaltigkeit im Unternehmen
Ein weiterer wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist außerdem die Reduzierung von Plastikflaschen. ORTEC bietet seinen Mitarbeitern bisher Getränke wie Mineralwasser, Apfelsaftschorlen, etc. in Form von Mehrwegflaschen an, die es zu reduzieren oder ganz einzusparen gilt. Hierzu möchten wir unseren Mitarbeitern Alternativen anbieten, um zukünftig nachhaltiger zu handeln. Ob und wie uns das gelingt, verraten wir euch im nächsten Beitrag. Alle unvermeidbaren Emissionen, wie z. B. Flüge oder Autofahrten die unabdingbar sind, möchten wir zukünftig durch ein Klimaschutzprojekt und unserem Nachhaltigkeitsmanagement ausgleichen. Diesbezüglich sind wir momentan mit verschiedenen Organisationen im Gespräch und werden euch auch hierzu auf dem Laufenden halten.
Mehr zum Thema Nachhaltigkeit in folgendem Video:
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https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/07/Umwelt_Baum.jpg8501134Cindy Jurtzhttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgCindy Jurtz2019-07-18 13:57:422020-07-13 16:47:05Nachhaltigkeitsmanagement von ORTEC – für eine bessere Umwelt
„Computer statt Millimeterpapier und spitzem Bleistift“ – das war die Marketingbotschaft im Gründungsjahr 1994. Damals, noch unter dem Namen Logiplan, wurde die IT-Lösung „LoadDesigner“ für die Laderaumoptimierung von Lkw und Containern in Harpstedt entwickelt.
25 Jahre, 2 Umzüge und +100 Mitarbeiter später freuten sich die ORTEC Mitarbeiter in der Bremer Überseestadt anlässlich des Firmenjubiläums über eine ganz besondere Mittagspause mit Foodtrucks und alkoholfreien Cocktails bei Sonnenschein und chilliger Musik.
Wie alles begann…
„Vor einem Vierteljahrhundert planten so gut wie alle Spediteure und Verlader die Beladung ihrer Fahrzeuge tatsächlich noch mit Papier und Bleistift“, erinnert sich unser Geschäftsführer Stefan Huntemann. „Wir können also durchaus behaupten, dass wir die Digitalisierung von Logistikprozessen maßgeblich mit angeschoben haben.“
Die Laderaum-Optimierungssoftware „LoadDesigner“, damals das Hauptprodukt, avancierte schnell zum Bestseller.
Schon in den ersten Monaten nach der Gründung blieb das erste Büro im niedersächsischen Harpstedt bei Bremen oft unbesetzt, die wenigen und gut ausgelasteten Mitarbeiter waren in ganz Deutschland für die Installation des „LoadDesigners“ und für Beratungsprojekte unterwegs. Das Team musste sich vergrößern! Viele Kollegen aus der Anfangszeit von Logiplan sind übrigens heute noch an Bord – „in der IT- und Beratungsbranche ist das die absolute Ausnahme, das spricht für unser ganz besonderes Betriebsklima“, freut sich der Geschäftsführer.
Im Rahmen des rasanten Expansionskurses brachte Logiplan in den Folgejahren viele neue Anwendungen auf den Markt. Unter dem Motto „wir machen Ihre Logistik transparent“ entwickelten die Softwarespezialisten beispielsweise mehrere Module, darunter auch eine professionelle Tourenplanung, für die IT-gestützte Optimierung über die gesamte Supply Chain hinweg.
Um den Wachstumskurs mit einem starken Partner auch für die Zukunft abzusichern, wurde Logiplan 2003 Mitglied der niederländischen ORTEC-Gruppe. Vier Jahre später erfolgten die Umfirmierung zu ORTEC Logiplan GmbH und ein Umzug in deutlich größere Räumlichkeiten nach Wildeshausen. Mit der Übernahme des Heidelberger IT-Spezialisten Farside Gesellschaft für Informationssysteme mbH eröffnete das Unternehmen gleichzeitig eine Niederlassung in der Stadt am Neckar. Neben Windows-basierten Lösungen entwickelte ORTEC Logiplan jetzt auch vollständig in SAP-ERP integrierte und von SAP Premiumzertifizierte Add-ons für das komplette Logistik- und Transportmanagement.
Die anhaltende Expansion machte Ende 2014 einen erneuten Umzug nötig, diesmal in die Bremer Überseestadt. „Von hier aus können wir uns noch stärker auch auf dem internationalen Markt positionieren, sind viel näher an unseren Kunden und finden leichter Zugang zu relevanten Netzwerken und Bremens starker Logistikbranche“, begründet Huntemann den Wechsel an die Weser.
Von Bremen aus kümmern sich rund 85 Mitarbeiter um Consulting, Vertrieb, Marketing und Kundenservice. Weitere 15 Mitarbeiter sind im Büro Heidelberg für die Software-Programmierung verantwortlich.
Dabei steht nicht mehr nur ausschließlich der Logistikmarkt im Fokus. Mit der Mitarbeiter-Selbsteinplanungs-App ORTEC Workforce Scheduling hat sich das Unternehmen in den vergangenen Monaten erfolgreich neue Märkte beispielsweise im Gesundheitswesen erschlossen.
Ein Forum für Fachinformationen über die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich der Software
Bereits im März 2019 fand das fünfte ORTEC Logistik-Café in unserer Bremer Niederlassung statt. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung: ORTECs Personaleinsatz- und Kundendienstplanung in der Dienstleistungsbranche unter dem Motto „Theorie trifft Praxis“.
Gemeinsam mit unseren Teilnehmern diskutierten unsere Experten, wie sie in diesen Bereichen nicht nur Effizienz und Transparenz, sondern auch einen deutlichen Anstieg ihrer Mitarbeiterzufriedenheit realisieren können. Folglich erhielten die Interessenten Antworten auf die wichtigste Frage des Nachmittages, wie sie durch Einsatz von ORTECs Personaleinsatzplanungssoftware das richtige Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort optimal einsetzen können. Außerdem stellten wir unseren Teilnehmern Best-Practice-Beispiele zur Auftragsterminierung, Montage- und Personaleinsatzplanung in den Bereichen Smart Home (am Beispiel unseres Kunden Techem) und Glasreparaturen bei Fahrzeugen (am Beispiel unseres Kunden Carglass) vor.
Die Einsatzbereiche der ORTEC Softwarelösungen für Service- und Personaleinsatzplanung
Seit Jahren stoßen wir bei unseren Kunden deutschlandweit mit dem praxisorientierten Format dieser Veranstaltungsreihe auf großes Interesse. Regelmäßig bringen wir dazu Interessenten, Entscheider und Kunden aus Transport, Logistik, Dienstleistung, Industrie und Handel bei Kaffee und Kuchen zusammen, um mit ihnen gemeinsam über die möglichen Optimierungspotentiale mit unseren Softwarelösungen zu diskutieren. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass die Teilnehmer unseres Events nicht nur aus den Vorträgen und offenen Diskussionen, sondern auch aus individuellen Gesprächen viele Antworten auf ihre Fragen mit nach Hause nehmen“, so Geschäftsführer Stefan Huntemann.
Unsere Softwarelösungen für Paletten- und Laderaumoptimierung, strategische und taktische Tourenplanung sowie Lagermanagement im SAP- und Windows-Umfeld
ORTECs 2. Roundtable am 29. Oktober in Bremen – Logistik-Software – Jetzt anmelden!
Das nächste große Event wird unser Roundtable am 29. Oktober in Bremen sein. Diesmal werden wir im SAP- und Windows-Umfeld viele interessante Themen besprechen. Unsere Teilnehmer erfahren unter anderem mehr über die Integrationsstrategie von ORTEC in neue Technologien wie SAP S/4HANA und diskutieren mit uns, wie die Logistikplanung in den Bereichen Paletten- und Laderaumoptimierung, strategische und taktische Tourenplanung sowie Lagermanagement optimiert werden kann. Ein besonderes Highlight sind wieder spannende Anwenderberichte unserer Kunden aus dem SAP- und Windows-Bereich.
Jetzt kostenlos hier anmelden: https://ortec-germany-roundtable.de/anmeldung-konferenz-logistik-transportmanagement/
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/07/Stefan_Huntemann_Präsi-scaled.jpg17092560David Fischerhttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgDavid Fischer2019-07-04 09:21:212024-03-15 13:08:335. ORTEC Logistik-Café: Aus der Praxis für die Praxis zu ORTECs Softwarelösungen Service- und Personaleinsatzplanung
SAP Add-on für Logistik, Transportmanagement, Tourenplanung und Laderaumoptimierung
Eines der aktuellen Top-Themen ist die Sicherheit von IT Systemen und Anwendungen. Berichte über Sicherheitslücken in Software und Geräten, aufsehenerregende Hacks oder fatale Softwarefehler haben längst den Weg in die Schlagzeilen von Mainstream Medien und die Abendnachrichten im Fernsehen gefunden.
Ein spektakulärer Höhepunkt war der Auftritt von Maersk CEO Jim Hagemann-Snabe auf dem Weltwirtschafsforum in Davos. Er berichtete über den desaströsen Angriff des „no-Petya“ Virus auf sein Unternehmen.
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Unternehmen wurden durch solche Ereignisse gezwungen, ihre gesamte IT-Sicherheitsarchitektur zu überarbeiten, dabei stehen SAP Systeme und Add-ons wie „ORTEC for SAP ERP“ und „ORTEC for SAP S/4HANA“ im Fokus. Mit der Öffnung in Richtung Cloud und zunehmender interner Vernetzung der Unternehmen sind auch SAP Systeme mögliche Einfallstore für Cyberattacken.
ORTECs SAP Add-on für eine sichere Logistikoptimierung – „Better safe than sorry“
Da SAP Add-ons mit ihrem ABAP Quellcode an den Kunden geliefert werden, sind sie grundsätzlich offen für Code Audits durch die IT Abteilungen unserer Kunden. Zunehmend werden diese Möglichkeiten auch genutzt und unsere SAP Add-ons einer genauen technischen Prüfung mit spezialisierten Tools wie VirtualForge unterzogen. Im Bereich Sicherheit gilt nun mal „better safe than sorry“.
Premium zertifizierte Lösungen: ORTEC for SAP ERP“ 5.0 und „ORTEC for SAP S/4HANA“ 2.0
Optimale Touren- und Laderaumoptmimierung mit ORTEC SAP Add-on
SAP hat reagiert und bietet mit der „SAP Premium Certification“ ein erweitertes Zertfizierungsprogramm an, das unter anderem eine umfassende Code Analyse mit dem SAP „Code Vulnerabilty Assesment“ (CVA) Tool beinhaltet. Dieses Werkzeug ist ein Baustein des „Secure Development Processes“, der Sicherheit als eines der wichtigsten Designziele unserer Softwarelösungen etabliert.
Die neusten Versionen unserer SAP Add-ons (ORTEC for SAP S/4HANA 2.0 und ORTEC for SAP ERP 5.0) haben bereits den Premium Certification Prozess bei SAP erfolgreich durchlaufen und werden beim Release das neue Logo tragen. Dabei standen neben Themen rund um die IT-Security beispielsweise auch Prüfungen zur Schnittstellen-Konformität im Fokus.
Damit sind wir eines der Logistik-Software Häuser, die für ein SAP-Add-on für Transportmanagement, Tourenplanung und Laderaumoptimierung, eine Premiumzertifizierung erhalten haben. Für unsere Kunden wird auf diese Weise garantiert, dass die ORTEC-Softwarelösungen alle hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen und aktuellen Richtlinien nach den SAP-Standards erfüllen.
Darüber hinaus stehen unsere Experten-Teams bei Fragen rund um die Sicherheit unserer Softwarelösungen zur Verfügung.
Thomas Hornschuh
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/07/IT_Sicherheit.jpg340536Thomas Hornschuhhttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgThomas Hornschuh2019-07-04 09:18:572020-08-12 11:16:57Security first – ORTECs SAP-integrierte Lösungen erfüllen alle hohen Sicherheits- und Qualitätsanforderungen
Mit Software von ORTEC selbst geplant – besser geplant
Gesetzlich festgelegte Untergrenzen für Personaleinsatz in pflegeintensiven Krankenhausbereichen
Seit dem 1. Januar 2019 gelten in pflegesensitiven Krankenhausbereichen gesetzlich festgelegte Untergrenzen für den Personaleinsatz. Im nächsten Jahr kommt noch eine Vorgabe für die gesamte Pflege im Krankenhaus, der sogenannte Ganzhausansatz, hinzu. Dieser schreibt nicht nur fest, wie viel Pflegepersonal für eine bestimmte Zahl von Patienten im Einsatz sein muss, sondern begrenzt gleichzeitig den Einsatz von nicht examinierten Kräften wie Pflegehelfern.
„Auch wenn es eine dreimonatige Übergangsfrist gab: Das neue Gesetz stellt selbst die Kliniken, die personell gut aufgestellt sind, vor einige Herausforderungen“, weiß Harald Haberscheidt.
Er ist Senior Sales Manager bei ORTEC und verantwortet seit November 2018 den Bereich Healthcare.
„Immerhin soll die Vorgabe sicherstellen, dass nicht einfach nur Personal in die Bereiche verschoben wird, die nun mit Mindestanforderungen versehen sind. Dann fehlt es nämlich anderswo!“
Verordnung bedeutet Mehraufwand in der Personaleinsatzplanung
Für die Klinikverwaltungen bedeutet die Verordnung einen deutlichen Mehraufwand, vor allem in der Personaleinsatzplanung und bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter.
„Sie zu finden, ist grundsätzlich schon schwierig genug. Die neue Verordnung sorgt dafür, dass der Wettbewerb nicht nur um examinierte Pflegekräfte weiter angeheizt wird“, so Haberscheidt. „Auch mit den zusätzlichen Mitarbeitern müssen die Kliniken natürlich die Wirtschaftlichkeit ihres Betriebs gewährleisten – eine weitere große und komplexe Herausforderung.“
Mit der Frage, wie sich Komplexität mithilfe von Algorithmen und intelligenten Technologien bewältigen lässt, befasst sich ORTEC seit vielen Jahren in zahlreichen Branchen. Dem Bereich Pflege kommt dabei eine immer größere Bedeutung zu: „New Work“ ist hier kein leeres Schlagwort, sondern eine essenzielle Voraussetzung, um die hohen Ansprüche an die Ausübung von pflegenden Berufen zu erfüllen – nicht nur aus Arbeitnehmer-, sondern auch aus Arbeitgebersicht.
Gewusst wie – ORTEC hilft bei der Einführung von modernster Software für die Personaleinsatzplanung
ORTEC hat hier eine Vorreiterrolle übernommen und dafür das Software-Modul „Selbstplanung in Workforce Scheduling“ entwickelt.
„Damit ermöglichen wir ein besseres Gleichgewicht zwischen der Flexibilität, die der Arbeitgeber benötigt, und dem Wunsch nach einem größeren Mitspracherecht der Beschäftigten bei den Arbeitszeiten“, erklärt Haberscheidt.
Selbstplanung erfolgt unkompliziert über eine App von zu Hause
Die Selbstplanung erfolgt unkompliziert über eine App auf den Smartphones der Mitarbeiter oder zu Hause am PC.
Sie melden sich zunächst für die Dienste aus dem Dienstplan an, die sie übernehmen möchten.
Im nächsten Schritt erscheinen die geplanten Dienste für den aktuellen Einsatzplan einschließlich einer eventuellen Über- oder Unterplanung.
Auch hier können die Mitarbeiter noch selbst korrigierend eingreifen und helfen, den Dienstplan zu verbessern. Ein Bonussystem motiviert sie dabei, auch weniger beliebte Dienste zu übernehmen.
Im letzten Schritt teilt der zuständige Planer mithilfe von ORTECs Software für Personaleinsatzplanung Workforce Scheduling nur noch die Dienste ein, die bis dahin nicht verplant werden konnten – und zwar gleichmäßig und gerecht.
Nach den ersten Installationen in den Pflegebereichen von Kliniken kann Haberscheidt bereits ein positives Fazit ziehen: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden mit der Selbstplanungs App von ORTEC Workforce Scheduling die Kosten für einen fertigen Dienstplan signifikant senken. Vor allem aber konnten sie eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch eine verbesserte Work-Life-Balance erzielen.“
Personaleinsatzplanung Software – geeignet für alle Bereiche der Gesundheitsbranche
Die Selbstplanungslösung in ORTEC Workforce Scheduling stellt zum richtigen Zeitpunkt die richtige Pflege durch optimal qualifiziertes und motiviertes Personal bereit.
Die Software für Personaleinsatzplanung von ORTEC Workforce Scheduling ist nicht nur für Klinikpersonal perfekt geeignet, sondern für alle Bereiche der Gesundheitsbranche: Ambulanzen, Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, psychiatrische Einrichtungen oder Rettungsdienste.
Sie haben Fragen zu unserer Software für Personaleinsatzplanung?
Luleå war mein Ziel, 130 km von der finnischen Grenze entfernt, 2000 km nördlich von Bremen.
Die Vorfreude war groß, aber auch Zweifel hatte ich mit im Gepäck. Habe ich alles gut organisiert? Reichen meine Schwedisch-Kenntnisse – die ich mir als Au-pair während eines vorangegangen Schwedenbesuches angeeignet habe – auch auf Universitätsniveau noch aus? Ist Studieren an einer schwedischen Universität einfacher als an einer deutschen Hochschule?
Das Studium ist definitiv nicht einfacher. Es ist ganz anders aufgebaut. Ich habe insgesamt fünf Kurse belegt, die alle nicht unterschiedlicher hätten sein können. Im Kurs „Ledning och organisation av affärsverksamhet“ (Engl.: Management of business) haben wir ein 450-seitiges Buch bekommen, uns insgesamt 6x für jeweils eine Stunde getroffen, um über ein paar Inhalte zu sprechen und anschließend eine 5-stündige Klausur über den Inhalt des Buches geschrieben. Der Kurs „Effektivt ledarskap“ (Engl.: Leadership skills) hingegen, legte den Fokus auf Reflektion, Selbstfindung und Weiterentwicklung seiner persönlichen Fähigkeiten. Hier haben wir uns mehrmals die Woche getroffen, viel Theorie gelernt und mussten diese dann im Rahmen von Aufgaben in der Praxis anwenden, präsentieren und darüber reflektieren. Am Ende gab es keine Klausur, die Note ergab sich aus der Gesamtheit aller Aufgaben. Eine ganz neue Erfahrung. Ich habe noch nie so viel Neues gelernt und so viel Spaß in einem Kurs gehabt! Und ich kann mich noch jetzt anhand der Aufgaben an die Theorie erinnern und konnte auch durch den engen Kontakt mit meinem Professor viel Feedback mitnehmen. Besonders positiv wurde oft angemerkt, dass mein Schwedisch sehr gut ist und mir klar wurde, dass meine Sorge, die Sprache nicht auf Universitätsniveau zu sprechen, unbegründet war.
Neben den Vorlesungen gab es eine Menge zu entdecken, was es in Bremen so nicht gibt. Die Temperaturen lagen zwischen -5 und -27°C. Ab ca. -20°C gefrieren beim Einatmen übrigens die Nasenhaare. Und nach dem ersten Tag mit Schnee hatte man Mühe, sein Fahrrad wieder zu finden. Außerdem musste man beim Verlassen des Hauses darauf achtgeben, ob ein Elch in unmittelbarer Nähe ist und sich überlegen, ob man sich der Gefahr aussetzen möchte oder lieber etwas später das Haus verlässt. Elche sind nämlich – anders als viele denken – recht gefährliche Artgenossen. Aber es ist natürlich trotzdem immer etwas Besonderes, einen Elch im Garten stehen zu sehen. Neben solchen Gefahren hat mich aber noch etwas anderes überrascht: An an einem Abend bin ich auf dem Weg nach Hause direkt unter den Nordlichtern geradelt – ein beeindruckendes Erlebnis!
Obwohl sich – zurück in Bremen – die Anerkennung des Auslandssemesters über Monate hingezogen hat und alle vorherigen Abmachungen plötzlich nicht mehr eingehalten wurden, bin ich letztlich sehr froh, dass ich das „Abenteuer Auslandssemester“ trotz aller Hürden und Herausforderungen gewagt habe. Besonders bin ich ORTEC sehr dankbar dafür, dass mir die Chance ermöglicht wurde, dieses Auslandssemester überhaupt antreten zu dürfen.
Ich bin nicht nur persönlich, sondern auch fachlich an dieser Herausforderung gewachsen.
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/07/northern-lights-2812374__480.jpg480724Linnea Rauerhttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgLinnea Rauer2019-07-02 09:24:262023-11-21 15:23:32Mein Auslandssemester in Nordschweden – bei -27 C° zwischen Polarlichtern und Elchen
Es sind nur zwei Schrauben an einem merkwürdigen Gerät, die Arbeiter Charlie in der „Electro Steel Corporation“ am Fließband anziehen muss. Doch sein Chef, Allan Garcia, hat durch ein Monitorsystem in seiner Steuerungszentrale direkten Eingriff auf die Geschwindigkeit des Fließbandes – und das läuft natürlich immer schneller. Doch das reicht ihm nicht. Um die Produktivität seiner Fabrik weiter zu erhöhen, erprobt Garcia eine neuartige Maschine, mit der die Arbeiter automatisiert gefüttert werden sollen. Das Ziel: die Pausenzeit soll eingespart werden. Die Testperson: Charlie.
Er, der echte Charlie, hat nicht nur das Drehbuch geschrieben und die Regie geführt, sondern auch sich selbst gespielt. Chaplin nimmt seine Zuschauer mit in eine grausame Arbeitswelt. Bedrohliche Maschinen saugen die Menschen ein in ihr Räderwerk, geben laut lärmend den Takt der neuen, modernen Arbeitswelt vor. So stellte sich nicht nur Charlie Chaplin die Zukunft in Zeiten der Industrialisierung vor.
War es bei Charlie Chaplin der epochale Umbruch der Industrialisierung, ist es heute die zunehmende Digitalisierung, die unsere Arbeitswelt von Grund auf umformt. Und das – hoffentlich – ganz ohne Angst. Denn heute beschreibt der Megatrend „New Work“ eine gelungene Symbiose von Leben und Arbeiten: Wir arbeiten nicht mehr, um zu leben, und wir leben nicht mehr, um zu arbeiten.
New Work – Symbiose von Leben und Arbeiten
Und so ist Chalie Chaplins Meisterwerk „Moderne Zeiten“ auf einmal wieder aktuell, was die Veränderungen in der Arbeitswelt betrifft. Doch heute ist „New Work“ nicht mehr die Macht der Mechanisierung, sondern die Chance der Digitalisierung. Zum Glück!
Ich freue mich über Ihre Meinungen zu „New Work“ und meinen Beitrag in der neuen #TEC!
https://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2019/06/Charlie_Chaplin_Movie.jpg480678Behrend Oldenburghttps://ortec-hashtec-blog.de/wp-content/uploads/2021/05/tec-logo-1.jpgBehrend Oldenburg2019-06-27 09:22:412020-08-12 11:19:32"Moderne Zeiten" zum Glück anders